5G ist modern, 5G braucht es, damit die Menschheit sich weiterentwickeln kann, ohne 5G wird die Industrie zusammenbrechen, keine Arbeitsplätze… diese und weitere Argumente lassen 5G zum „Segen“ für die Menschheit erscheinen.
Doch wie so oft, auch diese Medaille hat ein Kehrseite. 5G ist nicht eine graduelle Weiterentwicklung von Mobilfunkstandards. 5G ist eine neue Technologie. Sie arbeitet mit höheren Frequenzen, benutzt Antennen mit Beamforming, welche Energie gebündelt in die Landschaft senden und versendet die Informationen mit grösseren Skalarwellenanteilen als bisher.
Skalarwellen – was ist das?
Eine Mobilfunkanlage weist einen Wirkungsgrad auf, der kleiner wie 100 % ist – eine Aussage, die niemand anfechten wird. Wo bleibt dieser «Strahlungsverlust»?
Neben der elektromagnetischen Welle wird also noch ein weiterer Anteil abgestrahlt, der nicht gemessen wird und also nicht beachtet wird. Ein Name für diesen Strahlungsanteil ist „Skalarwellen“, ein Begriff, der heute stark durch Prof. Konstantin Meyl geprägt wird.
Tatsächlich sind es gerade jene Anteile, die Skalarwellen also, die im Verdacht stehen, biologisch wirksam zu sein. Biologische Wirksamkeit interessiert uns deswegen, da unsere Körper (trotz allen Fortschritts, zum Glück!) nach wie vor auf der Biologie beruhen.
Es dünkt uns äusserst kritisch, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit nicht diskutiert wird. Darum wird zum Thema Skalarwellen von unserer Seite her bestimmt nochmals eine Fortsetzung folgen…