Am 14. März 2023 hielt der diplomierte ETH-Physiker Dr. Sc. Nat. Philipp Zeller einen Vortrag über das Thema 5G- Ein Physiker klärt auf.
Zeller bot einen interessanten Einblick in das Thema Geoengineering (Überbegriff für grossangelegte Eingriffe in die Natur) sowie die Strahlung in unserer Erdatmosphäre.
Zeller möchte mit Informationen und Argumenten die Leute von dieser Schädlichkeit überzeugen. Dies macht er gekonnt und sehr unterhaltsam mit vielen Beispielen und Fotos, die er während seinem Vortrag zeigt. Der Physiker belegt seine Aussagen mit vielen offiziellen Quellen und Selbststudien.
Seine Aufklärung soll dazu dienen, damit die Menschen sich gegen Geoengineering wehren und je mehr informiert seien, desto grösser die Chance, dass diese Eingriffe mit 5G stoppen könnten…. Was wir hoffen!
Die Strahlenbelastung durch 5G ist um ein Vielfaches höher gegenüber den bisherigen 2G, 3G und 4G Antennen. Diese Antennen strahlen meist in drei fest programmierte Richtungen mit einem Strahlendurchmesser von ca. 120°. Die neuen 5G-Antennen können die Senderichtung anpassen. Sie konzentrieren die Strahlung auf eine schmale Keule von ca. 15°. Und sie folgen dem Nutzer auf alle Seiten.
Wird ein 5G Smartphone benutzt, so strahlt die Antenne genau in seine Richtung. Mit dieser Strahlung kann das Smartphone zwar schneller Daten herunterladen, die Strahlenbelastung steigt damit jedoch sehr stark an. Jede Person, jedes Tier, jede Pflanze die zwischen der Antenne und dem Nutzer ist, wird nun ebenfalls der gebündelten, erhöhten Strahlung ausgesetzt.
Der Vortrag war sehr interessant und lehrreich. Die Fragen nach dem Vortrag waren zahlreich und ein spannender Abend ging mit vielen neuen Erkenntnissen zu Ende.