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Wasser ist Leben

Mobilfunk greift in die Ordnung des Wassers ein! Einige Wissenschaftler weisen schon seit längerem auf diese Tatsache hin. Denn dies ist nicht weiter erstaunlich, agieren Mobilfunkfrequenzen doch in für das Wasser wichtigen Frequenzbereichen der Mikrowellen.
Kann die Veränderung sichtbar gemacht werden?

Tatsächlich zeigen Untersuchungen mit dem Dunkelfeldmikroskop, dass WLAN-Strahlung in die Ordnungskraft von Wasser eingreift. Es werden die Ablagerungsmuster getrockneter Wassertropfen 25fach vergrössert. Die veränderte Fliessbewegung beim Trocknungsprozess nach WLAN-Bestrahlung zeigt sich in einer veränderten Sedimentation der Feinstoffe. Es sind diese in einem entsprechenden Muster abgelagerten Stoffe, die den Ordnungs- und wohl auch Spannungszustand des Wassers unter dem Dunkelfeldmikroskop sichtbar machen.

Wasser eines Bergbachs, Lauchernalp, im Abstieg von der Lötschenpasshütte, 2020
Dasselbe Bergbachwasser, 15 Minuten mit WLAN bestrahlt, 2020

WLAN arbeitet mit der Frequenz von 2.4 GHz, der Frequenz des Mikrowellenofens. Dass Wasser durch diese Mikrowellen seine Struktur verändert, ist nicht erstaunlich, da bei 2.4 GHz das Absorptionsmaximum des Wassers liegt. In dieser Frequenz nimmt Wasser am meisten Energie auf. Dies ist beim Mikrowellenofen gewollt, so wird durch die Anregung der Wassermoleküle das Wasser erhitzt. Dass die Mikrowellen des WLAN-Routers die Wasserstruktur ebenfalls verändern, zeigen die Bilder.

Quellwasser beim Brüsti (Schmelzwassereinfluss), Schneeschuhtour, März 2021
Dasselbe Quellwasser, 1 Stunde mit WLAN bestrahlt, 2021

Die Dunkelfelduntersuchungen zeigen, dass Wässer unterschiedlich stabil sind. Und doch kann ein Trend ausgemacht werden: Oft bleibt das Zentrum des Tropfens nach WLAN-Bestrahlung leer. Dies deutet auf eine veränderte Schleppkraft im Wasser hin. Die Sedimente (Feinstoffe) werden beim Trocknungsprozess nicht mehr ins Zentrum mitgezogen, sondern werden bereits am Rand abgelagert. Dass Wasser je nach Zustand eine veränderte Schleppkraft haben kann, hat bereits der Naturforscher und Förster Viktor Schauberger im Zusammenhang mit dem Flössen von Holzstämmen beschrieben (1885-1958).

Was bedeutet es für das Leben, wenn wir mit unserem durch Mobilfunkanwendungen erzeugten Strahlensalat die natürlichen Oberflächenwässer sowie das Zellwasser von Tieren, Pflanzen und uns Menschen verändern?

Es darf über Funktion und Ursache des Kapillareffekts bei Pflanzen nachgedacht werden, wie auch über elektrische Spannungsverhältnisse in unserem Körperwasser. Tatsache ist: Wasser treibt das Leben an, WASSER IST LEBEN.

Daher muss unbedingt von den Wasserfrequenzen bei Mobilfunk- wie auch bei anderweitig technisch genutzten Anwendungen weggekommen werden. Wir denken: Der Mensch ist erfinderisch und es gibt manch‘ schlaues Hirn. Wir sind überzeugt, dass lebensverträgliche Technologien für unsere Kommunikation möglich sind!